Über den Verein Inso Haus eO

Der Verein Inso Haus eO ist Trägerverein des „Inso Haus“ in St. Lorenzen und ist tätig in der offenen Jugendarbeit in der Gemeinde St. Lorenzen.

Die Hauptzielgruppe vom Verein umfasst Kinder und Jugendliche zwischen 11 und 18 Jahren Die Angebote sind für jeden zugänglich und an keine Mitgliedschaft im Verein gebunden. Zudem wird im Inso Haus zielgruppenspezifisch gearbeitet. Zum einen werden getrennte Angebote für die jüngeren Treffbesucher (10-13 Jährige) geboten, um ihnen einen geschützten Raum zu ermöglichen. Zum anderen setzt das Inso-Haus auf geschlechtsspezifische Angebote, um sowohl mit Mädchen als auch mit Buben individuell zu arbeiten und differenzierte Themen aufzugreifen. Bei Veranstaltungen weitet sich die Zielgruppe, z.B. Konzerte für ältere Jugendliche, Elternvorträge, Kinderwoche.

Unser Konzept

Der Grundstein unserer Arbeit sind die Jugendlichen. Aus diesem Grund messen wir die Ziele des Vereins daran, wie sich die Jugendlichen weiterentwickeln und wodurch wir sie dabei unterstützen können.

 

Die Jugendlichen …

  • ... leben ihre Individualität verantwortungsvoll
  • ... haben einen wertschätzenden und toleranten Umgang mit Gleichaltrigen und mit erwachsenen Bezugspersonen.
  • ... erweitern ihre sozialen Kompetenzen
  • ... wissen um die professionelle Hilfestellung und die Möglichkeit, diese in Anspruch zu nehmen.
  • ... lernen vielfältige Möglichkeiten der Lebens- und Freizeitgestaltung kennen.
  • ... bringen sich ehrenamtlich ein und gestalten dadurch den Treffpunkt und indirekt das Dorfleben mit.
  • ... dürfen sie selbst sein.

Die Jugendarbeit benötigt Ressourcen, um ihr volles Potential entfalten zu können:

 

  • Finanzmittel: Öffentliche Beiträge des Landes Südtirol und der Gemeinde St. Lorenzen, Spenden und Sponsoren, Eigeneinnahmen
  • Infrastrukturen: Jugend(arbeit) braucht genügend Platz
  • Engagiertes Personal: Pädagogisch ausgebildete, hauptamtliche Mitarbeiter
  • Motivierter Vorstand: Garant für die Kontinuität und Verwurzelung der Jugendarbeit im Dorf
  • Freiwillige Helfer / Ehrenamtliche Mitarbeiter: Mehr Hände, mehr Köpfe, mehr Ideen! Sympathisanten: Moralische Unterstützer in der Dorfbevölkerung
  • Partner: Zusammenarbeit mit anderen Vereinen und Institutionen
  • Zeit:  Beziehungsarbeit benötigt Zeit und langen Atem
  • Feedback/ Rückmeldungen: Komplimente und Kritik sind ausdrücklich erwünscht!
  • Rückhalt von der Gemeinde und dem Land (Amt für Jugendarbeit).